Smithsonit
Dieser Edelstein wurde nach dem englischen Mineralogen James Smithson benannt und er war auch der Erste, der ihn untersuchte und beschrieb. Das besondere am Smithsonit ist die Fluoreszenz. Er ist gelb, braun, grün, weiß, blau oder rot und man findet ihn in Australien, Belgien, Deutschland, Russland, Griechenland, Iran, Mexiko.
Gerade wenn man oft sehr nervös ist, lindert der Smithsonit dies und hilft dabei, Anspannungen in problematischen Lebenssituationen zu lösen. Gerade wenn man schwere Schicksalsschläge erlebte und die dementsprechenden schmerzhaften Erfahrungen verarbeiten muß, benötigt man innere Kraft und Stärke und diese verkörpert der Smithsonit.
Im körperlichen Bereich wirkt er nervenberuhigend und stärkt das Imunsystem. Auch zur Wundheilung wird der Smithsonit häuftig angewandt. Eine positive Wirkung soll er bei der Behandlung von Diabetes haben.
Die hier gegebenen Informationen sind unsere persönliche Meinung und Erfahrungen und nicht als Anleitung zur Therapie oder Diagnostik im ärztlichen Sinne zu verstehen. Heilsteine ersetzen keineswegs den Gang zu einem Arzt.
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