Pyrit
Der Name kommt aus dem griechischen und wenn man ihn aneinanderschlägt, springen Funken. Man nennt ihn auch Feuerstein und in der Steinzeit wurde er sogar als Feuerzeug benutzt. Manchmal wird er wegen seiner Optik auch mit Gold verwechselt. Dadurch erhielt er auch den Beinamen Katzengold. Man findet den Pyrit heute noch in Australien, Griechenland, Italien, Mexiko, Peru, Chile, Türkei und Spanien.
Er stärkt das Selbstbewußtsein und hilft beim Selbstreflektieren. Es werden einem die Stärken und Schwächen wieder bewußter vor Augen geführ und verdrängte oder unterdrückte Emotionen kommen zum Vorschein. Die Ursachen für evtl. Blockaden und Ängste kommen hervor und Depressionen können gelindert werden. Stress und Nervosität und innere Unruhe kann der Pyrit auflösen.
Im körperlichen Bereich sorgt der Pyrit dafür, das Stress, Erschöpfung und Depressionen gelindert werden. In Bezug auf die Atmungsorgane wie Bronchien und Lungen, kann der Pyrit schnell die damit verbundenen Entzündungen heilen. Desweiteren regt der Pyrit die Leber an und sorgt dafür für eine schnellere Entgiftung.
Die hier gegebenen Informationen sind unsere persönliche Meinung und Erfahrungen und nicht als Anleitung zur Therapie oder Diagnostik im ärztlichen Sinne zu verstehen. Heilsteine ersetzen keineswegs den Gang zu einem Arzt.
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